Tipps für Frau und Mann zur bestmöglichen Betreuung
Was kann Mann und Frau tun, um - dem biologischen Geschlecht entsprechend - bestmöglich betreut und versorgt zu werden?
Tipp 1:
Keine falsche Scheu beim Arztbesuch
Scheuen Sie sich nicht davor, die Dinge beim Namen zu nennen und Probleme anzusprechen. Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt kann Sie nur bei Themen unterstützen, die auch zur Sprache kommen.
Tipp 2:
Nehmen Sie Hilfe in Anspruch
Geben Sie sich nicht mit einer „mittelmäßigen“ Blutzucker-Einstellung zufrieden, sondern holen Sie sich die entsprechende Hilfe. Gerade für die Optimierung Ihrer Ernährung kann Sie eine Diätologin oder ein Diätologe fachkundig unterstützen. Haben Sie bereits eine Gruppenschulung für Menschen mit Diabetes besucht? Wenn nicht, sollten Sie dies so bald als möglich nachholen! Denn durch den Austausch mit Gleichgesinnten tun sich oft neue Türen auf.
Tipp 3:
Klären Sie Nebenwirkungen von Medikamenten ärztlich ab
Sollten Sie bei einem Medikament Nebenwirkungen vermuten, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt darüber, anstatt es eventuell nur unregelmäßig einzunehmen oder gar in Eigenregie abzusetzen. Sie oder er findet mit Sicherheit eine passende Therapieform für Sie.
Tipp 4:
Gönnen Sie sich regelmäßige Auszeiten
Nicht nur der Familien- und der Arbeitsalltag, sondern auch der tägliche Umgang mit einer chronischen Erkrankung kann belastend sein. Horchen Sie gut in sich hinein und hören Sie auf Ihr Bauchgefühl.
Versuchen Sie sich regelmäßig Auszeiten vom stressigen Alltag zu gönnen und nehmen Sie sich mit Ihrem Partner Zeit für Zweisamkeit!
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