Rauchfrei leben hilft bei Diabetes – Teil 2

Rauchstopp – einfacher gesagt als getan

Zugegeben – die Empfehlung zum Rauchstopp ist leichter gemacht als den Rauchstopp durchzuführen! Oft braucht es ein paar Anläufe, bis die Rauchfreiheit gelingt. Aber es gibt Hilfsmittel und Hilfsangebote, die beim rauchfrei werden helfen: So können professionelle Beratung zur Verhaltensänderung und bei Bedarf in Kombination mit Nikotinersatz aus der Apotheke wirksame Hilfen dabei sein, rauchfrei zu werden. Die psychologische Beratung hilft dabei, neue angenehme Verhaltensweisen zu entwickeln. Dabei helfen folgende Fragen und Empfehlungen.

Finden Sie Ihre eigenen Gründe

• Was wäre besser, wenn Sie rauchfrei wären?
• Gibt es etwas, das Sie am Rauchen stört?
• Wofür wollen Sie rauchfrei werden?

Bereiten Sie den Rauchstopp vor

• Führen Sie ein Rauchprotokoll: Schreiben Sie auf, in welchen Situationen Sie rauchen. Überlegen Sie sich Alternativen dazu.
• Fixieren Sie ein Datum, an dem Sie rauchfrei werden wollen und bereiten Sie sich darauf vor.
  

Die ersten rauchfreien Tage

• Planen Sie Tätigkeiten, bei denen es Ihnen leichtfällt, rauchfrei zu sein.
• Informieren Sie Ihr Umfeld über Ihren Rauchstopp.
• Planen Sie kleine Etappen: „Heute bleibe ich rauchfrei!“

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